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Rückschau Zitat der Woche 2016

 

26. Dezember 2016

Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.

Benjamin Franklin, Verleger, Schriftsteller, Erfinder und Politiker der VSvA (Vereinigte Staaten von Amerika)

 

19. Dezember 2016

Die Sklaven von heute werden nicht mit Peitschen, sondern mit Terminkalendern angetrieben.

John Steinbeck, Schriftsteller aus den VSvA (Vereinigte Staaten von Amerika)
 

 

12. Dezember 2016

Iss, was gar ist, trink, was klar ist, red, was wahr ist!

Martin Luther zugeschrieben, deutscher Theologe und Übersetzer

 

5. Dezember 2016

Ein Text ist nicht dann vollkommen, wenn man nichts mehr hinzufügen kann, sondern dann, wenn man nichts mehr weglassen kann.

Antoine de Saint-Exupéry, Franzäsischer Schriftsteller und Pilot

 

28. November 2016

Statt des "Zitates der Woche":

Zum Tode Fidel Castros

Eine Aufnahme der berühmten "Internationale", die - jenseits jeder Ideologie - in ihrer großartigen, wunderbar proportionierten Kitschigkeit (welche allein sie schon zum Kunstwerk erhöbe), ihrem uhrwerksgleichen, geradezu meditativen Dahinschreiten und ihrer selbstbewussten, ausgewogenen Inbrunst eine ganz eigene musikalische Kostbarkeit darstellt. So können das nur Russen!

Achte zum Beispiel auf die in unregelmäßigen Abständen wiederkehrenden, verschieden stark akzentuierten Beckenschläge (Erklärung "Becken" siehe Lexikon): Auch wenn Du dem Stück mehrmals aufmerksam lauschst, wirst Du kaum vorhersagen können, wann diese genau erklingen (sofern Du Dir keine Notizen machst).

(René Plath)

Hier geht es zu dem bemerkenswerten Tondokument:

https://www.youtube.com/watch?v=t8EMx7Y16Vo

 

21. Novemder 2016

Man könnte viele Beispiele für unsinnige Ausgaben nennen, aber keines ist treffender als die Errichtung einer Friedhofsmauer. Die, die drinnen sind, können sowieso nicht hinaus, und die, die draußen sind, wollen nicht hinein.

Mark Twain, Schriftsteller aus den VSvA (Vereinigte Staaten von Amerika)

 

14. November 2016

Wenn Volkswörter zur Verfügung stehen, so ist es eine Sünde, durch meist unbequeme selbstgemachte Neuwörter die behandelten Gegenstände zu verdunkeln...Jede Rede ist um so verständlicher, je mehr ihre Ausdrücke der Volkssprache entnommen sind. Wenn also irgendwelche Ausdrücke der Volkssprache zu Gebote stehen, die gleich knapp und treffend sind, so soll man sich der Fachausdrücke enthalten.

Gottfried Wilhelm Leibniz, deutscher Universalgelehrter und Politikberater

 

7. November 2016

Die Globalisierung hat Elend und Arbeitslosigkeit verbreitet, Kriege gestiftet, Flüchtlingsnöte ausgelöst; in ihrem Namen wird die gesamte Mutter Erde vermarktet.

Peter Koenig, schweizer Ökonom

 

31. Oktober 2016

Wir machen uns viel zu viele Gedanken um Anomisitäten von Minderheiten, die sich durch irgendeine Geste oder ein falsches Wort verletzt fühlen könnten...Wenn jemandem etwas nicht passt, kann er es einfach sagen und die Sache ist aus der Welt.

Birgit Kelle, deutsche Journalistin und Autorin

 

24. Oktober 2016

Die Demokratie wird so lange umdefiniert, bis eine Diktatur dabei herauskommt,die jeder für eine Demokratie hält.

Gerhard Wisnewski, deutscher Journalist und Sachbucbautor

 

17. Oktober 2016

Lache, wenn es nicht zum Weinen reicht.

Herbert Grönemeyer, deutscher Musiker

 

10. Oktober 2016

Wer kriecht kann nicht stolpern. Alte Büroweisheit.

Autor unbekannt, entdeckt bei Lisa Fitz, deutsche Kabarettistin

 

3. Oktober 2016

Angela Merkel hat die Verlängerung der Laufzeit der Atomkraftwerke nicht aus Angst vor einem atomaren Gau wie in Fukushima zurückgenommen. Es war nur die Angst, dass die Wähler ihr die Gefolgschaft kündigen, wenn sie dies nicht tut. Es war reiner Opportunismus.

Georg Schramm, deutscher Kabarettist (zur besseren Lesbarkeit leicht verändert)

Übertragbarkeit auf andere 90-180°-Kurswechsel Angela Merkels und ihrer (noch) treuen Gefolgsleute bitte selbst prüfen (René Plath).

 

26. September 2016

Kein Knecht eines anderen sei, wer sein eigener Herr sein kann.

Theophrastus Bombastus von Hohenheim, schweizer Arzt und Gelehrter

 

19. September 2016

Die meisten Menschen haben panische Angst davor, einen Gedanken überhaupt zu durchdenken, der nicht in ihr Weltbild passt.

Vera F. Birkenbihl, deutsche Trainerin und Sachbuchautorin

 

12. September 2016

Die nahezu allgemeine Verbreitung eines Glaubens beweist nicht, dass er gültig oder auch nur sinnvoll ist...Wir sollten ihn respektvoll in Ruhe lassen, solange er nur die eigenen Anhänger glücklich macht, müssen ihn aber bekämpfen, wenn er zum Vorwand wird, gegen andere Menschen Zwang auszuüben.

Friedrich von Hayek, österreichischer Philosoph und Ökonom

 

5. September 2016

Dresden steht  als Übergangspunkt zwischen Nord- und Süddeutschland da und hat auch einen gemischten Charakter von beiden.

Hans Christian Andersen, dänischer Dichter

 

29. August 2016

Gott weiß es, mein Rühmen würde immer hoftreu sein dort, wo man sich wenigstens gelegentlich hofmäßig aufführte in Gebärde, verlässlichem Wort und Zurüstung. Mir graust, wenn mich die Heuchler anlächeln, die Zunge Honig und das Herz Galle...Wessen Mund mich täuschen will, der behalte sein Lächeln.

Walther von der Vogelweide, deutsche Dichter

Aus dem Mittelhochdeutschen von Peter Wapnewski

 

22. August 2016

Die Grenze zum [finanziellen] Reichtum beginnt immer oberhalb des eigenen Einkommens.

Georg Cremer, deutscher Volkswirt und Statistiker, Generalsekretär der Caritas

 

15. August 2016

Schon früh hatte ich den Eindruck, dass die Christen am Eingang der Kirche ihre Persönlichkeit abgeben. Sie krümmen sich, werden leise, erheben ihre Stimme nicht mehr - irgendwie werden sie zu anderen Menschen...Es entsteht rasch der Eindruck der Heuchelei.

Ralph Giordano, deutscher Journalist, Schriftsteller und Regisseur

Anmerkung: Dies scheint insbesondere im deutschsprachigen Raum verbreitet zu sein, schon in Polen verhält es sich ganz anders, von anderen Kontinenten ganz zu schweigen, was ich allerdings nur vom Hörensagen kenne. (René Plath)

 

8. August 2016

Das Durchschnittliche gibt der Welt ihren Bestand, das Außergewöhnliche ihren Wert.

Oscar Wilde, englischer Schriftsteller

 

1. August 2016

Die Zeit: Eine verspielte Katze. Sie umschmeichelt einen und schlabbert den Tag auf wie eine Schale Milch.

Henry Ford, Unternehmer aus den VSvA (Vereinigte Staaten von Amerika), Initiator des Konzeptes des legendären Ford T

 

25. Juli 2016

Es ist jedem Organisten anzuraten, und wenn er ein noch so tüchtiger Mann sei, vor Beginn des Spiels, wie man zu sagen pflegt, das Gebiet zu erkunden, damit er nicht auf Hindernisse stößt, die ihm Unannehmlichkeiten oder Missvergnügen bereiten.

Costanzo Antegnati, L'Arte Organica (1608)

Aus: Hans Haselböck: Vom Glanz und Elend der Orgel. Ein Quellen-Lesebuch

Dieses Buch sollte in keinem Organisten-Haushalt fehlen!

Eine Sommerserie

 

18. Juli 2016

Wenn man thut zusammenklauben
Sechs Poeten mit ihren Dauben,
Sechs Organisten mit ihren Mucken,
Sechs Componisten mit ihren Stucken,
Und thut sie setzen auf einen Karren,
So fährt anderthalb Dutzend Narren.

Aus: Hans Haselböck: Vom Glanz und Elend der Orgel. Ein Quellen-Lesebuch

Dieses Buch sollte in keinem Organisten-Haushalt fehlen!

Eine Sommerserie

 

11. Juli 2016

Bei der Schlaiflade wird der Pfeifenton gleich dem Gaste eines Rokokopavillons auf sanften Perronstufen von liebenswürdigen Wirten hinabgeleitet; bei der [mechanischen] Kegellade wird ihm von einem unhöflichen Bedienten der Weg gezeigt; bei der pneumatischen Lade aber wird er von einem betrunkenen Hausknecht ins Freie befördert.

Aristide Cavaillé-Coll, französischer Orgaelbauer

Aus: Hans Haselböck: Vom Glanz und Elend der Orgel. Ein Quellen-Lesebuch

Dieses Buch sollte in keinem Organisten-Haushalt fehlen!

Eine Sommerserie

 

4. Juli 2016

Die Orgel tönt in feierlichen Klängen,
Nur hohen Dingen ist ihr Schall geweiht,
Sie stimmt das Herz zu heil'gen Lobgesängen,
Sie fühlet mit dem Menschen Freud und Leid,
Sie schallt der frohen Braut am Hochaltare,
Und klagt mit dem Betrübten an der Bahre.

Friedrich Schiller, deutscher Dichter

 

27. Juni 2016

Studiere die Natur, denn sie ist die Mutter der Kunst. Der Charakter des Orgelspiels ist Kraft, Herzlichkeit, Würde, feierlicher Ernst, Majestät - aber woher können wir wohl richtigere und tiefere Eindrücke des Einfachen, des Großen und Erhabenen erhalten, als von der Betrachtung der Natur?

Johann Christian Kittel, Der praktische Organist (1831 ?)

Aus: Hans Haselböck: Vom Glanz und Elend der Orgel. Ein Quellen-Lesebuch

Dieses Buch sollte in keinem Organisten-Haushalt fehlen!

Eine Sommerserie

 

20. Juni 2016

Durch die Traktierung eines hellklingenden Orgelwerkes wird die oft bei den Sängern schläfrige Andacht ermuntert, der Gesang selbst dadurch dirigieret und die unterschiedlichen Stimmen andächtiger Sänger bei rechter Melodei gehalten.

Willisch 1735

Aus: Hans Haselböck: Vom Glanz und Elend der Orgel. Ein Quellen-Lesebuch

Dieses Buch sollte in keinem Organisten-Haushalt fehlen!

Eine Sommerserie

 

13. Juni 2016

Die Orgel ist ebenso wie das Pianoforte und noch mehr als dieses, unter zwei verschiedenen Gesichtspunkten in der Rangfolge der Instrumente zu betrachten: erstens als ein zum übrigen Orchester hinzutretendes Instrument und zweitens als ein für sich selbst bestehendes, unabhängiges und vollständiges Orchester.

Hector Berlioz, Instrumentationslehre

Aus: Hans Haselböck: Vom Glanz und Elend der Orgel. Ein Quellen-Lesebuch

Dieses Buch sollte in keinem Organisten-Haushalt fehlen!

Eine Sommerserie

 

6. Juni 2016

Das Wichtigste bei der Erfindung der Orgel ist meines Erachtens: Einer Menge hohler Körper, von denen längst bekannt war, dass sie, mittels Einwirkung eines Windes, fähig waren, das Ohr angenehme Töne hören zu lassen, mittels einer Maschine ... diesen Wind an jeden Ort, wo er zur Erzeugung enes Tones benötigt wird, hinzuführen. Das ist die Hauptsache dieser Erfindung.

Georg Fridrich Christoph Schlimbach, 1825, (an den heutigen Sprachgebrauch angeglichen)

Aus: Hans Haselböck: Vom Glanz und Elend der Orgel. Ein Quellen-Lesebuch

Dieses Buch sollte in keinem Organisten-Haushalt fehlen!

Eine Sommerserie

 

23. Mai 2016

Manchmal frage ich mich, wie die Französische Revulution verlaufen wäre, wenn Deutsche sie organisiert hätten: Sturm auf die Bastille ja, aber mit Voranmaldung.

Emmanuel Peterfalvi alias Alfons, französischer, in Deutschland lebender Kabarettist

 

16. Mai 2016

Ich habe festefgstellt, dass sich die Menschen in der Satdt mehr bewegen als auf dem Lande.

Frank Schulze, sächsischer Busfahrer im städtischen und Überlend-Linienverkehr
 

 

9. Mai 215

Wer nicht wenigstens zwei Drittel des Tages für sich hat, ist ein Sklave.

Friedrich Nietzsche, deutscher Philologe und Philosoph

 

2. Mai 2016

Die Freunde, die ich geküßt und geliebt,
Die haben das Schlimmste an mir verübt.
Mein Herze bricht; doch droben die Sonne,
Lachend begrüßt sie den Monat der Wonne.

Heinrich Heine, deutscher Lyriker und Schriftsteller

 

25. April 2016

Die Schwachstelle in der Mensch-Hund-Beziehung ist der Mensch: Kein Hund setzt seinen Menschen aus.

Autor unbekannt

 

18. April 2016

...Wann je haben Juden Gotteshäuser anderer Religionen geschändet? Das ist ein absolutes Novum...Wir sehen das Aufgeben der messianischen Vision, dass wir am Frieden arbeiten sollen und nicht daran, ob wir irgendein popeliges Stück Land haben...

Günther Bernd Ginzel, deutscher (und jüdischer) Journalist und Publizist

Ich (René Plath) empfehle, das komplette Gespräch anzuhören, da es ausnahmsweise eine differenzierte statt schwarz-weiße Sicht zum Thema israelische Innen- und Außenpolitik zeigt:

https://orgel-in-bunt.de/get_file.php?id=30682231&vnr=216306

Quelle: Deutschlandfunk

 

11. April 2016

Während früher der Adel gute Geschäfte mit den Braurechten machte, ist es heute der Staat. Unsere Biersteuer ist damit die logische Fortsetzung der Prinzipien des Mittelalters.

Oliver Dietrich, deutscher Lebensmitteltechnologe, Journalist, Moderator und Autor (1999)

 

4. April 2016

Schogolade löst geene Brobleeme, das dud ä Äppl aba ooch ni.

(Schokolade löst keine Probleme, das tut ein Apfel aber auch nicht.)

In einem Dresdener Schokoladengeschäft gefunden

 

28. März 2016

Wer lange will zu Hofe reiten, hänge den Mantel nach beiden Seiten.

Deutsches Sprichwort (nach Karl Simrock, deutscher Dichter, Literaturforscher und -Sammler)

 

21. März 2016

Wir sind in unserer Wirklichkeit von Negativen [im fotografischen Sinne, siehe Lexikon] umgeben, welche die Wirklichkeit verkehrt herum zeigen - schwarz ist weiß und weiß ist schwarz. In den Medien genauso wie in Schulbüchern, Geschichtsbüchern und Lexika.

Gerhard Wisnewski, deutscher Journalist und Sachbuchautor

(zur besseren Lesbarkeit leicht verändert)

 

14. März 2016

Je erfolgreicher einer lügt, und je mehr Menschen er überzeugt, desto mehr Aussicht besteht, dass er am Ende an seine eigenen Lügen glaubt.

Hannah Arendt, deutsche Journalistin und Publizistin

 

7. März 2016

Kunst bewegt sich immer am Rande der Katastrophe, sonst ist es keine Kunst.

Nicolaus Harnoncourt, österreichischer Dirigent, Pionier sowohl historischer als auch unkonventioneller Aufführungspraxis

 

29. Februar 2016

Was die Yanks [gemeint sein dürften die Neunordamerikaner, also die Nachfolger der europäischen Landnehmer] nie verstanden haben, ist, dass größer nicht zwangsläufig besser bedeutet.

Aus einem Kommentator zum als größte Kirchenorgel der Welt bezeichneten Instrument in Los Angeles (VsvA / Vereinigte Staaten von Amerika), First Congregational Church

Hier findest Du die Einspielung des sehr anspruchsvollen Stückes und den das Instrument und wohl auch die dahinterstehende Orgelbauphilosophie betreffenden Kommentar:

https://www.youtube.com/watch?v=oYc0ipOhRyA

 

22. Februar 2016

Die EU beteiligt sich aktiv an der von den USA betriebenen Eskalation gegenüber Russland. Der neuralgische Gipfelpunkt der Einkreisungspolotik ist der Beschluss, die Atomwaffen in Europa zu erneuern...Das aber [birgt in sich die die Gefahr] einer verbrannten Erde in Europa.

Heinrich Wohlmeyer, österreichischer Manger, Jurist und Landwirt

 

15. Februar 2016

Auch wenn die Realivitätstheorie falsch sein sollte: Die Thermodynamik wird immer stimmen.

Albert Einstein, deutscher Physiker

 

8. Februar 2013

An Karneval maskiert man sich, damit man die Masken fallen lassen kann.

Gerhard Uhlenbruck, deutscher Mediziner und Autor

 

1. Februar 2016

Die Menschen machen weite Reisen, um zu staunen über die Höhe der Berge, die riesigen Wellen der Meere, die Länge der Flüsse, die Kreisbewegungen der Sterne. An sich selbst aber gehen sie Vorüber, ohne zu staunen.

Dem Heiligen Augustinus von Hippe zugeschrieben, nordafrikanischer Kirchenlehrer

 

25. Januar 2016

Es ist schwer zu ermessen, was die Menschen alles aus einem Text herauslesen können.

Rudolf Taschner, österreichischer Mathematiker, Pädagoge und Sachbuchautor

 

18. Januar 2016

Der Mensch glaubt das, was er sieht, aber vor allem sieht er das, was er glaubt.

Armin Risi, schweizer Dichter und Sachbuchautor

 

11. Januar 2016

Schreibe in Sand, was dir an Unrecht widerfährt; meißle in Stein, was dir an Wohltat zuteil wird.

Benjamin Franklin, Mitbegründer der Unabhängigkeitserklärung der VsvA (Vereinigte Staaten von Amerika), Schriftsteller, Naturwissenschaftler und Erfinder

Danke an Thomas für diesen Vorschlag

 

4. Januar 2016

Bloß keine Recherche, sonst platzt die Meldung.

Journalisten-Redensart, Herkunft und Authenzität unbekannt.

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