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Musikalisches Ostermenü in Dresden-Pillnitz

 

 

Am Ostersonntag erklangen bei schönstem Osterwetter an der Jehmlich-Orgel der Schlosskapelle Dresden-Pillnitz von 12 bis 16 Uhr zu jeder vollen Stunde Minikonzerte von jeweils etwa 15 Minuten Dauer.

Etwa 75 Hörer lauschten im Laufe des Tages den Klängen der Orgel, gespielt von René Plath.

Das Programm war folgendes:


12 Uhr – Aperitif

Improvisationen

 

13 Uhr – Musik aus alter Zeit

Leonin (um 1160): Haec Dies

Robertsbridge Codex (um 1330): Estampie („Stampftanz“)

Samuel Scheidt (1587-1654): Modus Ludendi per Organo Pleno

(aus „Tabulatura Nova“)

 

14 Uhr – Grüße aus dem Barock

Giovanni Battista Bassani (1657[?]-1716): Larghetto

Vincent Lübeck (1654[?]-1740: Präludium und Fuge F-Dur

Domenico Zipoli (1688–1726[?]): Elevazione

 

15 Uhr – Tempo di Tango

Carlos Gardel (1890[?]-1935): Caminito

Carlos Gardel (1890[?]-1935): El Dia Que Me Quieras

Arie Maasland („Malando“, 1908-1980): Olé Guapa

 

16 Uhr – Fröhlicher Kehraus

René Plath: Löbtauer Adventsmarsch Nr. 1

Scott Joplin( 1868-1917): Stoptime Rag

René Plath: Pleno – Ritornell mit Improvisationen

 

Besonderer Dank gilt:

Frau Richter und Frau Scheer on den Staatlichen Kunstsammlungen / Schlösser und Gärten,

Herrn Geibel und Herrn Hartelt von der Hubertusgemeinde

für die Unterstützung beim Zustandekommen dieses Tages an der Orgel;

Herrn Ellrich und seinen Kollegen von der Schlosswache für die freundliche Aufnahme in den "heiligen Hallen";

Jörg Ruhl für die kreative Begleitung bei der Vorbereitung und Durchführung am Ostersonntag.

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